Pickel und Unterlagerungen am Hals: Ursachen und Lösungen

Pickel am Hals sind nicht nur unschön, sondern oft auch unangenehm. Sie entstehen aus verschiedenen Gründen, die von hormonellen Veränderungen bis zu mechanischen Reizungen reichen. Dieser Artikel bietet dir eine umfassende Übersicht über die Ursachen und effektive Lösungen, um Pickel am Hals zu vermeiden und zu behandeln.

 

Ursachen:

  1. Hormonelle Schwankungen:

    • Hormonschwankungen, besonders während der Pubertät, Schwangerschaft oder Menstruation, können die Talgproduktion anregen. Diese erhöhte Talgproduktion führt häufig zu verstopften Poren und letztlich zu Pickeln am Hals.
    • Diese hormonellen Veränderungen können auch durch Stress oder die Einnahme bestimmter Medikamente verstärkt werden.
  2. Hautpflegeprodukte:

    • Die Verwendung von komedogenen (porenverstopfenden) Produkten kann die Poren blockieren und die Entstehung von Pickeln begünstigen. Es ist wichtig, Hautpflegeprodukte zu wählen, die als nicht-komedogen gekennzeichnet sind.
  3. Reibung und Schweiss:

    • Enge Kleidung, Schals oder lange Haare, die ständig auf der Haut reiben, können Irritationen verursachen und die Poren verstopfen. Ebenso kann übermässiges Schwitzen am Hals die Haut anfälliger für Pickel machen.
  4. Schmutz und Öl:

    • Ansammlungen von Schmutz und Öl auf der Haut, die nicht regelmässig entfernt werden, können ebenfalls Pickel verursachen. Dies kann durch unzureichende Reinigung oder das Berühren des Halses mit schmutzigen Händen verstärkt werden.

Lösungen:

  1. Sanfte Reinigung:

    • Eine gründliche, aber sanfte Reinigung ist entscheidend. Verwende ein mildes Reinigungsmittel wie das AHA Reinigungsmousse, das Schmutz und überschüssigen Talg entfernt, ohne die Haut zu reizen.
    • Reinige deinen Hals zweimal täglich, um die Poren frei von Verunreinigungen zu halten.
  2. Nicht-komedogene Produkte:

    • Setze auf nicht-komedogene Hautpflegeprodukte, die die Poren nicht verstopfen. Diese Produkte sind speziell formuliert, um das Risiko von Pickeln zu minimieren.
    • Produkte wie der Fendica Booster sind ideal, da sie speziell entwickelt wurden, um Unreinheiten zu reduzieren und die Haut zu klären.
  3. Regelmässiges Peeling:

    • Ein sanftes, chemisches Peeling hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Poren sauber zu halten. Ein tägliches Peeling mit dem BHA Toner kann Wunder wirken.
    • Achte darauf, ein Peeling zu wählen, das für empfindliche Haut geeignet ist, um Irritationen zu vermeiden.
  4. Feuchtigkeitspflege:

    • Halte deine Haut gut hydratisiert mit einer leichten, nicht fettenden Feuchtigkeitscreme wie der Base Moisturizer. Eine gut mit Feuchtigkeit versorgte Haut ist widerstandsfähiger gegen Reizungen und Pickel.
    • Vermeide schwere, ölige Cremes, die die Poren verstopfen könnten.
  5. Hygiene:

    • Wechsle regelmässig deine Kissenbezüge und halte deine Kleidung sauber, um den Kontakt mit Schmutz und Öl zu minimieren.
    • Achte darauf, dein Handy regelmässig zu reinigen, da es beim Telefonieren direkten Kontakt mit deinem Hals hat und Bakterien übertragen kann.
  6. Ernährung und Lebensstil:

    • Eine ausgewogene Ernährung mit viel Wasser und wenig Zucker kann das Hautbild verbessern. Zuckerreiche Lebensmittel und Milchprodukte können die Talgproduktion anregen und zu Pickeln führen.
    • Reduziere Stress durch Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation, da Stress Hormonschwankungen verursachen kann, die zu Hautunreinheiten führen.

Zusätzliche Tipps:

  • Vermeide das Berühren des Halses: Deine Hände sind oft mit Bakterien und Schmutz bedeckt, die auf die Haut übertragen werden können.
  • Haare aus dem Gesicht und vom Hals fernhalten: Lange Haare können Schmutz und Öl auf die Haut übertragen und Reizungen verursachen.

 

Pickel am Hals können durch eine Kombination aus richtiger Hautpflege, Hygiene und gesunder Ernährung effektiv behandelt und verhindert werden. Indem du die oben genannten Tipps befolgst und auf hochwertige Produkte wie die von Luceotique setzt, kannst du dein Hautbild verbessern und lästige Pickel vermeiden.

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Tatjana Frick